Geschichte der Angehörigenbewegung

Mit den AngehörigenNetzwerken gehen wir neue Wege, aber nicht ohne eine Rückbesinnung auf die Wurzeln sowie die Geschichte der Angehörigenbewegung.

Darum haben wir begonnen, einige Texte aus den letzten Jahren hier einzustellen, ohne Anspruch auf Repräsentativität; gegenwärtig kann die Auswahl eher als zufällig angesehen werden, wobei wir uns bemühen werden im Laufe der Zeit die Liste um weitere Texte zu erweitern, um Zug um Zug zu einem vollständigeren Bild zu gelangen.

Wir würden uns freuen, wenn uns Leser dieser Zeilen auf weitere Texte aufmerksam machen würden, um sie ebenfalls zu bibliographieren.

2015 Peukert, Nach 31 Jahren gelesen …

Der Autor kommt zu dem Schluss: An den Forderungen der Angehörigen hat sich seit mehr als 30 Jahren wenig geändert,
viele sind heute noch genauso aktuell wie damals, auch wenn sich viele professionelle Helfer intensiv mit Fragen und Problemen der Angehörigen auseinander gesetzt haben.

2002 Hummitzsch, Angehörige machen sich auf den Weg, Diplomarbeit

Im Prolog stellt und beantwortet die Autorin die Frage: Warum dieses Diplomthema? „Und es hat mich interessiert, vor welchem Hintergrund dies geschehen konnte. Denn eine Bewegung … kann nur entstehen, wenn die Zeit dafür reif, der Boden vorbereitet ist. Ansonsten droht sie im Keim zu ersticken; einzelne Ansätze bleiben isoliert.“

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